Ein Blick in die Mercer Global Talent Trend-Studie zeigt einen sich aufbauenden Sturm, der von KI und Skills befeuert wird. In der Gruppe der Executives gibt es ein klares Bild: 50 Prozent glauben daran, dass ihre Organisation ohne KI nicht über das Jahr 2030 hinaus überleben wird.
Zu den Hauptgründen für diese Besorgnis zählen:
- Disruptionen von Produkten und Geschäftsmodellen
- Wettbewerber, die Businessmodelle mit KI kopieren
- tiefgreifende Veränderungen bei Rollen und Leistungserbringung
Insgesamt gesehen steht das ganze Thema „Digitale Beschleunigung“ auf Platz 2 der größten Risiken für die nächsten drei Jahre – nur getoppt von Risiken aufgrund von Inflations- und Währungsschwankungen oder Kapitalrisiken. Nicht viel besser sieht es auf Seiten der Mitarbeitenden aus: 31 Prozent sind grundsätzlich besorgt aufgrund der Auswirkungen von KI auf die Menschheit und 28 Prozent empfinden große Unsicherheit in Bezug auf den eigenen Job, wenn es um neue Technologien und KI geht.
Eine kritische Bewertung und ein Ausblick von Nicole Peichl und Sebastian Unterreitmeier-Lessig für das Fachmagazin Human Resources Manager, den wir hier zum Download bereitstellen.