Vielfalt, Kreativität und Netzwerken
Ein Rückblick auf den hkp///group Frühlingsempfang am 15. Mai 2024 in der Alten Oper zu Frankfurt am Main
Am 15. Mai 2024 fand der traditionelle Frühlingsempfang der hkp///group in der Alten Oper in Frankfurt am Main statt. Der Einladung der Strategie und Corporate Governance Beratung waren einmal mehr Kunden, Geschäftspartner und Dienstleister gefolgt. In seiner launigen Begrüßung verwies Michael H. Kramarsch auf die aktuellen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft und wie sich diese nicht zuletzt auch im Leistungsspektrum der hkp///group wiederfinden. Insbesondere Nachhaltigkeit, so der Managing Partner, spiele dabei eine zentrale Rolle, wobei nach G wie Governance und E wie Environment zunehmend das S aus ESG, sprich die Aspekte sozialer Nachhaltigkeit, in den Vordergrund rücken.
Mit seinen Ausführungen u.a. zu den verschiedenen Ebenen von Diversity bzw. Vielfalt leitete er zum ersten kulturellen Beitrag des Abend über. In diesem teilte die serbische Kompositionsdozentin und Dirigentin Snezana Nesic ihre Perspektiven auf das Verbindende von Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und menschlicher Natur. Die Interpretin und Komponistin zeitgenössischer Musik gab dabei Kostproben ihrer Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Orchestern und Ensembles wie auch aus ihrer aktuellen Arbeit an einer Augmented Reality Oper. Die von ihr vorgestellten Projekte zeitgenössischer Musik provozierten das gesamte Spektrum von Begeisterung bis Ablehnung. In jedem Fall sorgten sie im Weiteren für Gesprächsstoff an den Tischen im wundervoll dekorierten und beleuchteten Saal des Café Opera wie auch auf dessen großzügiger Terrasse.
Digitales Kunstwerk zum Download
Für kreative Anregung und gemeinsame Beschäftigung sorgte auch der Konzeptkünstler Christian Bendull. Er hatte das Motiv der Einladung zum hkp///group Frühjahrsempfang, die handgezeichneten Konturen der Alten Oper zu Frankfurt am Main, in ein Computerprogramm überführt. Über eine spezielle Web-Anwendung war es nun möglich, die sich eröffnenden Räume innerhalb der Strichführung mit bereitgestellten Tablets oder über eigene Mobiltelefone mit Farbe, Zeichnungen, grafischen Elementen etc. zu befüllen, um so ein neues Gesamtkunstwerk zu schaffen. Das so aus vielen elektronischen Puzzle-Teilen entstandene Bild wird für immer mit dieser Veranstaltung verbunden bleiben. Es steht zum Download in der rechten Spalte neben dem Artikel zur Verfügung. Weitere Einblicke in die Arbeit von Christian Bendull finden sich auf seiner Website https://teambranding.de/.
Digitales Kunstwerk Alte Oper
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