Corona, politische Ereignisse und Naturkatastrophen. 2021 haben die Mitarbeitenden der hkp/// group angesichts der Vielzahl dramatischer Ereignisse Spenden für verschiedene von ihnen vorgeschlagene Organisationen gesammelt. Im Ergebnis gehen in diesem Jahr insgesamt rund 7.000 Euro zu gleichen Teilen an das FeM Mädchenhaus Frankfurt, die Kabul Luftbrücke und an die Aktion Deutschland Hilft zur Unterstützung der Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe. Die Kolleginnen und Kollegen, die diese Spendenzwecke einbrachten, freuen sich sehr über den erreichten Betrag, der ein echter Teamerfolg ist.

hkp/// group Managerin Anna-Maria Hirschfeld über das FeM Mädchenhaus Frankfurt:

„Physische oder psychische Gewalt gegen Mädchen und Frauen findet oft im Verborgenen und in allen gesellschaftlichen Schichten statt. Meist sind die Täter Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder. Dabei sorgen emotionale oder wirtschaftliche Abhängigkeiten oft dafür, dass sich die Mädchen und Frauen nur schwer in Sicherheit bringen können. Die Pandemie hat dazu geführt, dass diese Gewalttaten angestiegen sind. Das ist ebenso traurig wie allgemein bekannt. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, dass wir das FeM Mädchenhaus Frankfurt unterstützen können. Es bietet denjenigen Hilfe, Beratung und Obdach, die diese dringend benötigen und sorgt dafür, dass die Mädchen ihre Bedürfnisse, Ressourcen und Stärken entdecken und eigene Perspektiven entwickeln.“ 

hkp/// group Trainee Sandra Galinovic über die Kabul Luftbrücke:

„Was sich nach dem Truppenabzug und der Machtergreifung der Taliban in Afghanistan abspielte, hat mich wie viele andere tief erschüttert. Nicht nur, weil es für mich ein Versagen auf höchster politischer Ebene dokumentiert. Vielmehr berührt es mich sehr, dass dort nun Menschen im Stich gelassen werden, die zuvor Sicherheitsrisiken in Kauf nahmen, um in unterschiedlichen Funktionen an einer besseren Zukunft ihres Landes zu arbeiten. Dass die Kabul Luftbrücke diesen Menschen noch getreu dem Motto „Leave No One Behind“ Wege öffnet, sich in Sicherheit zu bringen, ist deshalb eine dringend gebotene humanitäre Aufgabe.“

Online Marketing Manager Constantin Härthe über die Aktion Deutschland Hilft:

„Die Hochwasserkatastrophe hat uns alle getroffen und betroffen: zum Einen wegen der menschlichen Schicksale, zum Anderen aber auch, weil sie uns die Auswirkungen des Klimawandels vor Augen geführt hat. Es ist kein Geheimnis, dass die Beseitigung der Folgen Jahre andauern wird und unser aller Engagement erfordert. Die Aktion Deutschland Hilft ist hier eine verlässliche Institution, die dafür sorgt, dass die Gelder dort hinkommen, wo sie benötigt werden.“
 

Autor Constantin Härthe

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